Perspektiven auf Kleinzschocher

Um die Pluralität der Bewohner*innen von Kleinzschocher sichtbar zu machen, haben wir uns ihnen mit Interviews genähert. In zahlreichen Gesprächen haben wir versucht herauszukitzeln, was Kleinzschocher vielleicht liebenwert macht und wo noch vielleicht Verbesserungspotential schlummert. Eine Auswahl von Gesprächen wird hier wiedergegeben. Die Handlungsempfehlung am Ende dieser Projektseite richtet sich an Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik.

8 Perspektiven auf Kleinzschocher

„Für Freizeitangebote fahren wir nach Plagwitz“ – Caroline (31) mit zwei Kids (4,5)


„Wir haben hier rechtes Gedankengut“ – Egon (57), ehemaliger Bauarbeiter

„Es wird gebaut – aber es wird nur Wohnraum gebaut“ (Jessica im Seniorentreff)

„Das bisschen Arsen in den Kartoffeln.“ (Klaus, Kleingärtner)

„Wie es weitergeht kann ich nicht sagen“ (Albert, Kohlenhändler)

„Die Kriminalität ging zurück“ (Daryoush, Spätiverkauf am Adler)

„Die Verkehrssituation für Kinder ist katastrophal“ (Rentnerpaar aus Querfurt)

„Wir brauchen ein stärkeres Miteinander“(Projekt – Raum – Kirche)

Handlungsempfehlung

Raum für Möglichkeiten